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Behind the pixels: Luftschiffer

Viele Menschen glauben, cg (computer graphics) Software sei unfassbar schwer zu erlernen. Finde ich nicht. Vor allem dann nicht, wenn man mit einer gut strukturierten Software wie Cinema 4D arbeitet. Selbstverständlich muss man sich einiges an neuem Wissen auf die Rippen packen, doch gemessen an den phantastischen Gestaltungsmöglichkeiten ist das ein geringer Einsatz. Und macht, nebenbei bemerkt, großen Spaß, wie man an diesem Projekt vielleicht ahnen kann.

Idee Am Anfang eines packenden Motivs steht immer eine zündende Idee. Die kam mir beim Landeanflug auf Frankfurt, als ich die fast schon barock wirkenden Kumuluswolken sah. Was, wenn nun mitten in dieser Wolkenlandschaft ein Luftschiff auftauchen würde…  Fotografiert habe ich das Motiv mit einer CANON 1ds MkII und einem Weitwinkelobjektiv 1:2,8, 24mm.

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Licht malen
Beim Malen von Licht geht es nicht darum, die Sonnen scheinen zu lassen wo zuvor Schatten war. Viel wichtiger ist es, die vorhandenen hellen Abschnitte der bunten Landschaft zu verstärken. Auch die Wolken bekamen eine solche handgemalte Lichtverstärung.

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Vordergrund
Ein starker Vordergrund gibt dem Motiv seine Raumtiefe. Daher war es eine gute Idee, linke eine weitere Wolke ins Bild zu setzen. Zum Abschluss des Hintergrundmotivs bekommt die Wolkenlandschaft einen warmen, an leicht vergilbte Fotografien erinnernden Farblook.

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Luftschiff modellieren
Das Modellieren des Luftschiffs ist eine der kreativsten Aufgaben. Ich verwende Cinema 4D, weil es eine ganze Menge sehr intuitiver Werkzeuge besitzt. So lassen sich die meisten Formen mithilfe von Pfaden (Splines) und Grundobjekten modellieren. Später bekommt das Schiff dann seinen „Anstrich“ in Form von Shadern, die einfach auf die verschiedenen Schiffsteile gemappt werden.

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Captain
Den Captain habe ich im Studio fotografiert. Da ma dem Landschaftscomposing entnehmen kann, wo die Sonne steht, war es recht simpel, Licht zu setzen. Dann wird der Captain in Photoshop maskiert und anschließend an die entsprechende Stelle im Rumpf gesetzt.

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Finales Motiv
Damit das Schiff eine Verbindung zur Landschaft bekommt, wird die Unterseite des Rumpfes ausmaskiert. So entsteht der realistisch wirkende Eindruck dass sich das Luftschiff wirklich inmitten der Wolkenlandschaft befindet.

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Fazit: Ohne cg Software ist ein solches Projekt kaum umzusetzen. Zwar braucht man eine gewisse Einarbeitungszeit und ein paar Grundlagen, an die man sich halten kann. Doch die Kenntnisse, die man für dieses Projekt benötigt sind sehr überschaubar und überdies auf unzählige andere Bildideen anwendbar. Probieren Sie´s mal!

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Behind the Pixels of „Botanischer Garten“

Wer zu faul ist, ein Lichtstativ mit in die Wildnis zu schleppen, der greift wie ich auf einen Freund zurück (der übrigens einer der großartigsten Landschaftsfotografen der Welt ist: www.helmut-hirler.de). Der Handblitz wird entweder wie in unserem Fall manuell ausgelöst, sofern die Belichtungszeit dafür ausreicht, ansonsten hilft ein Funkauslöser weiter. Die Canon 1ds Mkll  steht auf einem Stativ.

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Nachdem der Belichtung notiere ich Abstand und Kamerahöhe. Wochen später – ich bin wieder in Berlin, entsteht die zweite Aufnahme. Die wird ohne direktes Sonnenlicht fotografiert, also entweder im Schatten oder im Gegenlicht. Den Plan, sie ebenfalls in der Dämmerung zu fotografieren habe ich wegen der vielen Lichtreflexe schnell wieder aufgegeben.

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Alles weitere findet in Photoshop statt: Die Retusche der Person ist über die inhaltsbasierte Füllung denkbar einfach. Doch auch andere Retuschewerkzeuge wie der Bereichsreparaturpinsel oder das Ausbessernwerkzeug funktionieren bei organischen Formen wie diesen sehr gut.

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Die Formen des U-Bahneingangs sind dagegen eher technischer Natur, da es um gerade Kanten und klar definierte Rundungen geht. Deshalb ist das Pfadwerkzeug hier die erste Wahl. Später wandelt man den Pfad direkt in eine Vektormaske um, fertig ist die Maskierung.

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Beim Einpassen der U-Bahn-Datei geht es um möglichst genaues Einzeichnen der Fluchtlinien mit dem Linienzeichner. Wenn man dafür eine eigene Ebene anlegt, kann man beide – also die Linien und den Eingang – so weit verschieben bis der Schnittpunkt der Linien genau auf dem Horizont liegt. Danach können die Linienebenen gelöscht werden.

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Nun fehlt nur noch etwas Licht auf dem Leuchtschild und leichter Bodennebel im Hintergrund. Der ist wichtig, denn er trennt die Tonwerte des Geländers sehr sauber von den Tonwerten des Hintergrundes. Den Abschluss bildet eine Farbanpassung, damit beide Bildteile wie aus einem „Guss“ erscheinen.

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Splash!

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Ja, ich geb´s zu. Achterbahnen faszinieren mich zutiefst, ebenso Wasserrutschen und andere abenteuerliche Spaßgeräte. Also habe ich das mal eine Dimension größer gedacht und zunächst mal eine Landschaft gebaut, in die diese Superslide reinpasst.

Dabei haben neben verschiedenen  Aufnahmen der Nordsee auch ein Felsmassiv beigetragen, das ich 2014 in Arizona fotografiert habe. Ich musste es übelst zersägen, um Tiefe einzubauen und anschließend im Meer versenken.

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Die Rutsche selbst ist aus mehreren Profilsplines in Cinema 4D entstanden, beleuchtet von einer HDRI und ein paar unterstützenden Lichtquellen.

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Den Kerl, der da runterrutscht, kennt ihr sicherlich. Übrigens – das mit dem Looping war mir neu, aber nach einiger Recherche habe ich rausgefunden: Das gibt´s tatsächlich! Und falls ihr ähnliche Ideen habt, aber keinen rechten Plan wie ihr sie umsetzt, kann ich euch diesen Kurs hier empfehlen:

http://www.dielichtgestalten.de/kurse/cinema-4d-fuer-fotografen-3/

Es gibt noch drei freie Plätze, würde mich freuen, den einen oder anderen von euch dort zu sehen!

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Steampunk!

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Steampunk ist in erster Linie ein Spiel mit der Phantasie. Diese Kunstrichtung zeigt eine Zukunftsvision, die aus einer anderen, längst vergangenen Epoche stammt. Aber eben heute erzählt wird. So mischen sich alte, vergangene Formen und Materialien wie der Pilotenoverall  aus Leder oder das offene Cockpit mit absolut modernen Errungenschaften wie beispielsweise dem Strahlentriebwerk des stählernen Aufklärungsjägers.  Um das Motiv grafisch zu stabilisieren und ein wenig mehr in unsere Jetzt-Zeit zu holen, bekam der Jäger ein massives Deckenschienensystem als Überbau. Umgesetzt habe ich das Motiv mithilfe von Cinema 4D R16 (99%) und Photoshop (1%).

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Den Hintergrund bildet der Nachbau der Backsteinfassade des Kabelwerks Oberschöneweide in Berlin. Dank des Brickshaders von Cinema 4D bekommt man relativ flott eine annehmbare Fassade, deren Geometrie nur aus ein paar wenigen Polygonblöcken besteht. Sofern man den fertigen Shader auch im Displacementkanal einsetzt, um einzelne Backsteine sichtbar zu machen.

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Ich finde, ein 3D-Motiv sollte auch vollkommen ohne Materialien und Photoshop funktionieren. Deshalb ist das erste Rendering immer ein Clayrendering. Ohne Farbe und Strukturen kann man das Licht viel besser beurteilen, Details ausarbeiten und die Formsprache studieren. Manchmal gefällt mir das so gut dass ich am liebsten komplett auf Materialien verzichten würde. Doch dann…

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… würde ich ja auch auf den neuen Reflektivitätskanal der R16 verzichten. Klingt kompliziert, wird leider auch oft so dargestellt, doch ist das Arbeiten mit diesem neuen Kanal nicht wirklich schwer zu begreifen und außerdem der Schlüssel für die Darstellung physikalisch korrekter Reflexe und Spiegelungen. Und der Hauptgrund dafür, dass man auch prima ohne VRAY rendern und dennoch vielschichtige Materialien aufbauen kann. Danke MAXON!!

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Der Pilot ist so gut wie frei erfunden. So gut wie heißt, dass ich auf die Abbildung eines sogenannten Skaphanders zurückgegriffen habe. Googelt das mal, es ist ein Taucheranzug aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, 600 kg schwer und damals hochmodern. Passt also zeitlich bestens in diese kleine Szene! Technisch betrachtet ist der massive Overall zunächst als sehr einfacher Character entstanden und mithilfe von Cinemas Skulptingtool zu dem geworden was ihr hier seht. Es gibt übrigens einen kleinen Hinweis darauf dass der Kerl nicht menschlichen Ursprungs ist… Gefunden?

EXIT THROUGH THE GIFTSHOP:
Falls ihr selbst 3D-Objekte modellieren wollt, um eigene Szenen zu kreieren, dann schaut klickt hier einfach mal rein für weitere Infos:

Cinema 4D Grundkurs am 13.+14. März in Berlin

Der Kurs setzt kein Grundwissen voraus und ist sowohl für Einsteiger als auch für Fotografen und all diejenigen konzipiert, die ihre Szenen später in Photoshop weiter bearbeiten wollen.

live auf der photokina

Liebe Kreative und Photoshopper,

… Mist, schon falsch die Anrede, als ob Photoshopper nicht auch zum Kreativvolk gehören würden. Oder umgekehrt. Na wie auch immer: Ich würde mich sehr freuen, euch auf der photokina in Köln treffen zu können! Die findet bekanntlich vom 16. bis 19. September in Köln statt. Eigentlich dauert sie sogar bis zum 21., doch ich hau am 19. schon wieder ab, also schaut dass ihr möglichst in den ersten drei Tagen mal reinschaut.

Hier findet ihr eine kleine Liste mit meinen Vorträgen. Wenn ihr Fragen dazu habt, schickt mir ´ne mail an uli.staiger@gmail.com.

Freu´mich auf euch,
schöne Grüße,
uli

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winergy!

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Nein, nicht dass ich mich beklagen könnte zu wenig Arbeit zu haben. Doch dieses Motiv musste einfach sein. Ich bin kein Gegner der Windenergie, im Gegenteil, diese immer höheren und immer leistungsfähigeren Riesenwindräder faszinieren mich kolossal! Ich habe mir überlegt, wie man einen Größenvergleich zwischen den gigantischen Generatorgehäusen und einem Menschen darstellen könnte. Ja und bei meiner bisweilen etwas destruktiven Fantasie war die Idee schnell auf den Weg gebracht. win_05

Der Tornado ist in Photoshop aus einer Wolke entstanden. Einige Rauch- und Splitterpinsel kommen noch dazu, fertig ist die alles zerstörende Windhose.

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Die abgestürzte Maschine selbst hätte ich liebend gerne fotografiert, doch kommt man so selten in diese Höhen. Noch dazu aus der passenden Perspektive mit kurzer Brennweite. Die sorgt dafür dass man das Gefühl hat, nur wenige Meter von der Gondel entfernt zu stehen. Auch der look ließ sich deutlich verwitterter darstellen, wenn man die Oberflächen frei gestalten kann. Also war der Generator ein klassischer Fall für Cinema 4D.

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Die Texturen sind verschiedene Betonwände. Mein Archiv an verwitterten Betonwänden wächst und wächst, es ist einfach erstaunlich wie vielseitig man solche Oberflächen einsetzen kann. Das Mapping ist vergleichsweise einfach, man kommt sogar ohne BodyPaint aus.

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Der Schäfer ist mein Freund Rainer, der während des Shootings den Begriff „schurwollig“ geprägt hat. Genau das wars. Er schaut verschäfert-schurwollig drein, ich stelle ihn dafür mit einem schurwolligen Pinsel säuberlich frei. Da sieht man kaum dass der Umhang einer meiner Studiovorhänge ist, oder?

Publishing Bootcamp in Grainau

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Kann man eigentlich während des Urlaubs hochkarätige Seminare besuchen? Kann man, das  Publishing Bootcamp macht´s möglich! Ich war schon letztes Jahr dort und freu mich mächtig auf diese Veranstaltung. Ihr bekommt nicht nur viermal am Tag ein fettes Buffet im perfekt gelegenen Hotel am Fuße der Zugspitze oder Seminare von Leuten wie Monika Gause oder Haeme Ulrich. Sondern noch viel mehr, schaut doch mal rein:

Publishing Bootcamp

Und wer mit diesem Aktionscode bucht, spart sogar noch satte € 50:

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Ich hoffe wir sehen uns!

 

Snowpatrol

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Vor ein paar Jahren hatte ich die Idee, Zuckerwürfel als Baustoff zu verwenden. Erstaunlicherweise haben die meisten Menschen eher eine Haltung zu Zucker als zu klassischem Baumaterial, also hab ich´s mal probiert und aus ein paar Kilo Würfelzucker das erste Modell gebaut. Und weil das wider Erwarten irre viel Spaß gemacht hat folgte vor zwei Jahren das zweite Motiv und hier nun das dritte. Einziger Unterschied (neben der Tatsache, dass es unterschiedliche Motive sind): Alle Zuckerwürfel sind in Cinema 4D entstanden, denn ansonsten wäre ich unter etwa 100 kg nicht davongekommen.

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Nun, die erste 3D-Skizze des Zuckerdozers hatte noch nicht viel von einem großen Wurf. Erst ein Hybridgefährt konnte einen wirksamen Gegensatz zur kühlen, arktisch wirkenden Würfellandschaft aufbauen. Die Grundform ist eine Mischung aus Raupenfahrzeug und Mähdrescher. Ergänzt durch eine futuristische Fahrerkabine und etliche Elemente eines Kampfpanzers, wie z.B. die Türen und Nieten. Die komplette Hydraulik zum Heben und Senken des Zuckereinlasses ist frei erfunden. Sozusagen eyecandy, sieht prima aus, würde aber nicht funktionieren.

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Damit das ganze aber lebendig wirkt, braucht so ein Modell eine sehr hohe Detailfülle. Die bekommt man entweder durch Reflexionen einer fotografierten Umgebung oder durch viele kleine Details mit hohem Wiedererkennungswert: Feuerlöscher, etliche Nieten, korrekt geformtes Scheinwerferglas. Hätte aber alles nur sehr mäßig ohne den Einsatz von BodyPaint funktioniert, das es erlaubt, 3D-Modelle zu bemalen. Der ganze Ruß ist in BodyPaint aufgemalt, ebenso die Schrift.

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Die Zuckerwürfel habe ich per MoGraph auf Landschaftsobjekten verteilt. Ihr Material hat einen hohen Anteil an Eigenleuchten (50%), weshalb sie zumindest an den Kanten ein wenig transparent wirken. Den Versuch, dies über Subsurface Scattering zu erreichen, musste ich leider wegen unerträglich langer Renderzeit abbrechen. Das eckige Ding ist ein Super-Lores-Modell des Snowdozers, damit ich die Würfel an den richtigen Stellen im Bild platzieren konnte.

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Die einzelnen Renderings habe ich dann in Photoshop zusammengebaut. Alles in allem ist die Hauptarbeit bei einem solchen Projekt die Planung. Das Modellieren ist nicht wirklich schwierig, und die Testreihe für das richtige Zuckermaterial relativ übersichtlich. Wer Lust hat sowas mal selbst zu versuchen aber keine Ahnung hat wie er das anstellen soll; Hier gibt´s die notwendige Starthilfe:

Seminar Cinema 4D am 22. und 23. März
Seminar Cinema 4D am 27. und 28. September

die photo + adventure kommt!

Photoadventure

Die photo + adventure kommt nach Deutschland! 

Darf man einen solchen Event überhaupt “Messe” nennen? Klares Jein! Denn die PHOTO + ADVENTURE ist weit mehr als das: Ein großer Event rund um die Themenkomplexe Fotografie, Reisen und Outdoor. Nach dem großen Erfolg in Österreich mit vielen tausend Besuchern ist dieses Jahr in Deutschland Premiere. Alle namhaften Hersteller von Fotoequipment werden da sein, es gibt ein Rahmenprogramm mit Workshops, Vorträgen und packenden Multimediashows!

Ich habe die Ehre, ebenfalls mit zwei workshops dabei zu sein, einer zum Thema „Monumentales Digitalcomposing“, der andere zur stets aktuellen Herausvorderung „Freistellen mit Photoshop“. Ich freu mich drauf!

Wann? 13. bis 15. Juni 2014
Wo? Landschaftspark Duisburg-Nord

Weitere Informationen zu dieser tollen Veranstaltung findet ihr hier:

www.http://photoadventure.eu

 

 

1944

Es war mal wieder Zeit. Schon lange habe ich an der Idee getüftelt, eine dieser unglaublichenIllustrationen zu machen, die auf den Schachteln von Modellbausätzen abgebildet sind. Die haben mich schon als Knirps fasziniert, und weil das mit Modellbau UND Photoshop zu tun hat, habe ich die alte Idee aufgegriffen und umgesetzt. Man hätte das ganze sehr viel actionreicher machen können, mit rauchenden Ruinen und feuernden Maschinengewehren, doch das wollte ich nicht. Mehr Krieg muss nicht sein, finde ich. 

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