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Hochschulseminar: Die Arbeiten

Letzte Woche ging mein fünfteiliges Seminar an der MediaDesign-Hochschule in Berlin zu Ende. Also eins kann ich euch gleich mal sagen: Die können einen echt überraschen. Wollt ihr die Bilder sehen?

Begonnen hat das ganze mit einer Anfrage von Frau Prof. Petra Scheer. Fand ich natürlich nett, aber: Was macht man denn mit so einer Rasselbande? Bilder kucken? Photoshop für Einsteiger oder eher für Fortgeschrittene? Schmutzige Tricks zeigen? Die Antwort hat der erste Seminartermin gegeben: Ein klares Ja-aber. Natürlich sind ein paar Handgriffe, die das jahrelange Arbeiten mit sich bringen, noch nicht jedem bekannt, also haben wir uns erstmal etwas mit nondestruktiven Arbeitstechniken befasst. Doch sehr rasch ging es um Fragen der Bildlogik, der Verwendung von Symbolen, ich habe viel über Bildaufbau erzählt und warum Licht mehr ist als nur helle Soße, die man über den Pixelbrei kippt. Übrigens: Manche der Studenten arbeiten schon ein paar Jahre mit Photoshop, andere erst seit wenigen Wochen. 

Die Aufgabenstellung zum Thema Bildcomposing war einfach, aber anspruchsvoll: Gestaltet eine frei wählbare fotorealistische Szene, die sich als Buchcover, Kinoplakat oder Werbemotiv eignet. Verwendet nach Möglichkeit eigene Bilder oder 3D-Dateien unterstützt durch Grafiken oder Mattepainting. Und achtet drauf, dass das ganze nicht bemüht, sondern sexy aussieht!! Der harte Kern von 9 Teilnehmern hat´s geschafft und hier sind die Arbeiten, die abgegeben wurden. Die Lieferung per mail lässt auf die eine oder andere Nachtschicht schließen ;-))

 

Das war die Secretstour in Fürstenwalde

Vergangenen Samstag endete die Photoshop-Secrtes-Tour von Calvin Hollywood und Olaf Giermann in Fürstenwalde. Auch wenn ich nicht die ganze Show miterleben durfte, sondern ein paar Stündchen später aufgekreuzt bin: 

Das Ding hat sich mehr als gelohnt. Zwar habe ich mich bei einigen der Teilnehmer gefragt, was die denn wohl noch lernen wollen, sind sie doch ausgewiesen Experten in Sachen Photoshop. Doch genau darum geht´s: Wenn Olaf Giermann aus Photoshops Werkzeugkästchen zu plaudern beginnt, kann jeder was mit nach Hause nehmen. Der Mann versteht es, Photoshops Werkzeuge mit Sinn und Verstand zu erklären und coole Techniken mit kreativ anspruchsvollen Motiven zu verbinden. Und er weiß sogar, was Nupsies sind…

Kollege Hollywood hat inzwischen das „Problem“, dass sein Repertoire schlicht zu groß ist, um einen umfassenden Überblick darüber zu geben. Umso schöner, dass der Mann mit dem weischn Akzent das Publikum so gut einzuschätzen vermag, dass seine Tipps, Tricks und Strategien ein ums andere mal ins Schwarze treffen. 

Ihr könnt´s mir glauben: Wenn die beiden lauwarmen Pixelbrei serviert hätten, würde ich euch das erzählen, genüsslich würde ich die Kollegen grillen und sie schonungslos als Blender bloßstellen! Doch keine Chance: Photoshop so viele Geheimnisse, shortcuts und Anwendungsstrategien zu entlocken, das verdient Respekt. Jeder nimmt etwas mit nach Hause, was er sicherlich in der eigenen Arbeit einsetzen kann. Gute Show, auch dank des aktiven Teams der beiden. Chapeau!

 

Ich habe fertig!

Nach fast 10 Tagen im Studio bei video2brain in Graz kann ich heute meine Sachen packen und wieder gen Heimat düsen: Mission complete!

Insgesamt sind´s dieses mal 227 Filmchen geworden, knapp die Hälfte davon in englisch. Die Jungs und Mädels von v2b werden nun mein entsetzlliches angelsächsisches Gestammel versuchen in halbwegs sinnvolle Sätze zu schneiden. Zum Glück gibt´s ja noch das Video, so dass im brain das eine oder andere hängenbleibt. Aber keine Angst: Ihr bekommt die Kreativworkshops (heißt doch so, oder!?) auch auf deutsch serviert. Soll im Oktober losgehen und von da wird alle paar Wochen eines der tutorials freigeschaltet. Find´man wo? Na hier!

Heavy Metal

Nun habe ich lange genug dran geschraubt und ich glaube, wesentlich genauer kann ich meine Vorstellung nicht treffen. Diese Erkenntnis bedeutet nichts anderes als den Beschluss, aufzuhören, weil ich sonst nie ein Ende finden würde und in die Phase der Verschlimmbesserung des Motivs eintreten würde. Vermutlich kennt ihr das auch ;-)

Okay, fangen wir mal vorne an. Über zuviel Zeit kann ich mich gerade nicht beklagen, aber diese Idee habe ich schon so lange im Kopf, dass sie sozusagen überreif war und raus musste. Als die wichtigsten Elemente klar waren, hatte ich mehrere Groblayouts, das beste war wohl dieses hier: 

Die zylinderförmige Bahn war aber noch zu gnubbelig, zu nett. Also habe ich mich im Berliner Technikmuseum einen halben Tag mal inspirieren lassen und Leute: Was ihr da an Formen und Ideereichtum zu sehen bekommt, ist schlicht und ergreifend Wahnsinn. Besonders unglaublich fand ich die Stromlinie des Transeuropa Express (TEE), der gleichermaßen Eleganz und Power ausstrahlt. Ich habe Elemente davon in die Zugmaschine meines E-Zuges übernommen, der, nebenbei gesagt, in klassischem Box-Modelling aus einem einzigen Würfel herausgearbeitet wurde. 

Neben der massiv-herben Eleganz ist es natürlich „die Fresse“, der dieses Teil seinen Charakter verdankt:

Der Strommast war ein elendes Gefummel, obwohl er aus einem sehr einfach zu erstellenden Element besteht, nämlich – wie die Lok – aus einem Würfel. Per Atom Array wurde ein Gitter draus gebaut, dieses dupliziert und fertig war der Metallträger, aus dem der Mast aufgebaut ist.

Bleibt noch die Landschaft, und ob ihr´s glaubt oder nicht: Sie war der schwierigste Part dran. Habt ihr den bemerkenswerten Beitrag von Tino Wehe  auf Sieben und Achtzig gelesen? Dann wisst ihr was ich meine. Abgesehen davon, dass der linke, tiefer liegende Teil der Stadtlandschaft nicht zur Perspektive des rechten Teils gepasst hat, kam auch das Licht aus der falschen Richtung. Außerdem muss die Stadtlandschaft die Bildwirkung und den Charakter des Gefährts unterstützen, muss also emotional erfahrbar sein, aber dennoch nicht die Hauptrolle im Bild übernehmen. Ich hoffe, das kann man so wahrnehmen, auch wenn man noch nicht 80 Stunden auf das Motiv gestarrt hat;-)

Fragen, Anregungen, Meinungen, Kommentare? Tut euch keinen Zwang an, würde mich freuen. 

Übrigens, wo ihr gerade hier am Lesen seid: Es gibt ein neues Treffen, und zwar am 09. Juli irgendwo in Berlin. Wer Lust und Zeit hat, mit oder ohne Photoshop-Bildern mal vorbeizuschauen, ist herzlich eingeladen; genauer Treffpunkt wird noch bekanntgegeben! 

schöne Grüße, 
uli
 

 

Geniale Software: Filter Forge

Ich möchte euch gerne eine Software vorstellen, ach was, ans Herz legen, die mir immer wieder zu großartigen Ergebnissen beim Texturieren von Oberflächen verhilft: Filter Forge. Das ist nicht nur etwas für 3D-maniacs, sondern taugt auch für Photoshop User, zumal das Programm entweder als eigenständige Version oder als Photoshop Plugin zu benutzen ist. 

Jede nur erdenkliche Oberfläche lässt sich mit dem Programm gestalten: rauher Stein, Asphalt, menschliche Haut, Alienhaut, Metalle, eben alles, was als Oberfläche dienen könnte. Damit lassen sich allerhand 3D-Objekte texturieren, aber eben auch Hintergründe für Portraits generieren sowie Bilddateien verfremden. Nun seid ihr vielleicht, ähnlich wie ich, Software-lernen-Hasser, ja ja, man spielt gerne mal damit rum, aber bis man ganz durchblickt hat man den Anfang schon wieder vergessen: Macht nix, trotzdem anschaffen! Filter Forge lässt euch nicht nur neue Filter generieren, sondern ihr habt auch Zugriff auf momentan 30.000 Textur-Dateien, die fleißige Forger bereits geschmiedet haben. Die kann man entweder so verwenden wie sie sind oder den eigenen Bedürfnissen anpassen. Und so geht´s: 

Filter Forge laden und installieren: filterforge.com. Version 2.0, die demnächst rauskommt, kostet $129.-. 
Starten und loslegen: Organische Strukturen wie diese etwas glibberig wirkende Textur baut ihr nicht auf Anhieb selbst, ihr könnt sie aber erstens laden, zweitens leicht verändern und drittens, das beste dran: Seamless, also ohne sichtbare Kanten auf beliebige Größe ziehen. Auch unterschiedliche Kanäle wie diffus (Farbe) oder bumpmap (Relief) lassen sich rendern. 

Der eigentliche Filtergenerator funktioniert ähnlich wie ein Synthesizer durch zusammenschalten unterschiedlicher Rauschgeneratoren, Farbregler, etc.: Macht eine Menge Spaß, sein eigenes Material zu bauen. Oder eben vorhandenes zu verändern. 

Letztlich bekommt man so Texturen geliefert, die nicht ohne weiteres zu fotografieren sind und sich vor allem auf jeden Gegenstand mappen lassen. Falls ihr jetzt glaubt dass die Jungs mich sponsorn: Tun sie nicht, aber allein die Existenz eines solchen Programms ist Gold wert! GuxxDu mal! 

Zu besseren Erläuterung zeige ich mal dieses Beispiel einer Lokomotive mit und ohne FF-Textur. Die zusammengenieteten Metallplatten habe ich einfach in den Diffusionskanal eine c4d-Materials geladen und der langweiligen Plastikfarbe damit den look einer echten Maschine verpasst… 

 

Das war der cinema4D workshop!

2 Tage lang wurden Splines gebaut, Nurbs-Objekte erzeugt und Formen gerendert: Unser workshop für cinema4D hat extrem gut funktioniert und den Teilnehmern eine solide Grundlage zu den Themen Modelling und Texturing geschaffen. 

Ich war ernsthaft verblüfft, wie leicht es den Teilnehmern(und zwar allen) fiel, mit dem komplexen 3D-Tool fast aus dem Nichts heraus Formen, Figuren und Räume zu erzeugen. Innerhalb von 2 Tagen haben wir die wichtigsten Grundlagen erarbeitet und sofort in praktisches Wissen umgesetzt. So entstanden ein Billardspiel („wie kriegt man bloß die verdammten Zahlen auf die Kugel!?“) und eine Säulenhalle, die sich jederzeit als Hintergrund für people- oder Portraitaufnahmen einsetzen lassen würde.  
 Die Ergebnisse waren so gut, dass ich den workshop als vollen Erfolg werte kann, ohne in die Verlegenheit zu kommen, mich selbst loben zu müssen: Denn die Bilder haben die Teilnehmer schließlich selbst entworfen, modelliert, texturiert und gerendert. 

Die Turbotruppe: Nadine Conrad, Grafik und Mediengestalterin, Thorben Pohl, Fotograf, Matthes Schrof, Sozialpädagoge und Quotenamateur, Michael Schulze, Student an der FH für Mediadesign Berlin, Steffen Kazmierczak und Jürgen Vetter, Grafiker und Inhaber von artifi.com. Wer Interesse am neuen workshop hat: Ihr könnt euch schon per mail bei mir melden, die offizielle Ausschreibung erfolgt in den nächsten Tagen…


 

 

TION 2010 review

TION rules!! Die TION 2010 ist zu Ende. Wollt ihr wissen wie´s war? Dann lest doch mal weiter, aber ich sag´s euch gleich: Worte können dieses fette Event nur annähernd beschreiben…

Das doofe an der TION: Sie ist vorüber. Das Konzept, entworfen von Calvin Hollywood und video2brain, unterstützt von zahlreichen Sponsoren, hat neue Maßstäbe im Bereich des Live-Infotainment gesetzt. Die Atmosphäre im Kölner E-Werk war locker, jeder konnte mit jedem reden und es gab geballte Informationen von den besten Photoshoppern der Szene: Tom Krieger zeichnete ein faszinierendes Bild vom Beruf des Fotoillustrators, Karsten Rose zeigte Verblüffendes zum Thema 3D in Photoshop und Michel Mayerle ließ die Köpfe rauchen mit seinen geradezu magischen Tricks und Tipps („da kommen Sie nur drauf wenn Sie spinnen…“). Es waren alle Bereiche  abgedeckt, beginnend bei der Fotografie mit Martin Krolop, ergänzt durch Beiträge der Fotografien Katja Kuhl und Barbara Luef (video2brain) bis hin zu perfektionierter Highend-Retusche von Marius Schwiegk (Jung von Matt). Und vielen anderen, aber mal im Ernst: Soviel auf einmal habe ich zum letzten mal in irgendeinem meiner bisherigen Leben gelernt. Nicht in diesem ;-) .

Okay, wenn ich jetzt alles zusammentrage, was sonst noch toll war ( hochwertige Preise zu gewinnen, kühles Kölsch, sehr ansprechende Models, die man ansprechen konnte) werde ich irgendwann kurz vor der nächsten TION fertig mit meiner Liste. Vielleicht eine blöde Idee, schaut euch einfach die paar Bilder an oder diese aktuelle Rückschau: Klickrückschau

Der Andrang war gewaltig. Schon Stunden vor dem Event war die Schlange mehrere hundert Meter lang. Wie enttäuscht müssen die Teilnehmer gewesen sein, als sie erfuhren, dass sei in der falschen Schlange ausgeharrt hatten: Sie mussten sich wohl oder übel ein Konzert im benachbarten Palladium ansehen: Ich&Ich. Oder ich und Du? Wäre Ich krank gewesen und ich hätte ich pflegen müssen hätten sie ja noch eine Chance auf den viel cooleren Event gehabt…

Rampensau: Calvin gibt eine kurze Gebrauchsanleitung für die TION durch: Schee dossa äll doo seid…

Der „kleine“ Saal war den etwas spezielleren Themen vorbehalten. Viele Wissen für Spezielisten und Tüftler.

Olaf Giermann: Der Mann, der die Tastatur seines Rechners wie eine Schreibmaschine bearbeitet. Als Photoshopper, versteht sich. Man sagt, er habe über 421.000.000 Kurzbefehle im Kopf…Die Preise der Sponsoren wurden per Los verteilt. Gerhard Koren und sein Team hatten ziemlich lange zu tun, bis die über einhundert Bücher, Videos und Softwarepakete an den Mann und die Frau gebracht waren. 

Pixologenparty: Die fand ohne den schädlichen und enthemmenden Einfluss von Alkohol statt. Nur so ließ sich gewährleisten, dass die Vorträge der Referenten mit klarem Kopf stattfinden konnten. Zum Beweis: Es wurde ausschließlich mit leeren Gläsern angestoßen. Wir können auch nüchtern lustig sein, yes!!

Kehraus: Was aussieht, als würde die Veranstaltungstechnik abgebaut, ist in Wirklichkeit ein Aufbau: Für die TION 2011. Ab dafür! Und vielen Dank an alle Veranstalter, Techniker, Sponsoren, Unterstützer, Blogger, Helpdesk-Helper, Moderatoren, und Twitterer!

workshop Skulpturale Aktfotografie

 

Unser Workshopwochenende in Saarbrücken waren ein voller Erfolg! 

Dank der fiesen Aschewolke durfte ich am Freitag abend erfahren, dass mein Flug am nächsten Morgen ausfällt. Böse Nummer, das bedeutete: Aufstehen um 2:00, losfahren um 2:30. Carsten Simon empfing mich mit einem fetten Frühstück, das hat alles wieder gut gemacht und der erste workshop konnte beginnen. Es hat großen Spaß gemacht, mit den 10 Teilnehmern zu arbeiten und zu sehen, auf welch unterschiedliche Weise man zu guten Ergebnissen kommen kann. Wie meistens habe ich auch selbst eine Menge gelernt, hat sich also gelohnt! 

Der zweite Tag war eine bislang neue Erfahrung für mich: Der gemeinsame workshop mit Kollege Sascha Hüttenhain hatte zum Ziel, die Teilnehmer an das Thema „Skulpturale Aktfotografie“ heranzuführen. Das bedeutete für mich: Keine Montage mit 750 Ebenen vermitteln, sondern getreu dem Motto „weniger ist mehr, nichts ist fast alles“ lediglich subtile Bildverbesserungen vorzuschlagen. 

Der Schwerpunkt der Bildbearbeitung verschob sich dann auch schnell in Richtung „sehen“: Die meisten Teilnehmer waren technisch auf den Bereich Akt vorbereitet; es ging also mehr darum, zu erkennen wo man ein Bild verbessern kann und wo die Kunst im Weglassen jeglicher Nachbearbeitung liegt. 

Ein Wort zum neuen Studio der Luminanz GmbH: Freunde, ihr habt ganze Arbeit geleistet! Das Studio lässt keine Wünsche offen, weder in technischer noch in atmosphärischer Hinsicht. Und besonders gut gefällt mir diese Kaffemaschine, meine Güte, da wurde ich dann doch neidisch;-) 

Aktworkshop mit Sascha Hüttenhain

Es mag etwas kurzfristig erscheinen, doch wir mussten unseren workshop kommenden Sonntag umgestalten: Hüttenhain mietet noch immer den Staiger, nur wird aus dem Modeshooting wegen vielfacher Nachfrage nun ein Aktworkshop. Und der hat´s in sich: 

In diesem Kombi-Workshop wollen die beiden Profis Sascha Hüttenhain und Uli Staiger Ihr Wissen und Können zusammenbringen und im Bereich der Skulpturalen Akt-Fotografiie Maßstäbe setzen. Sascha Hüttenhain ist der Name in der skulpuralen Akt-Fotografie. Sascha gibt Tipps und Tricks aus diesem anspruchsvollen Themengebiet und gibt den Teilnehmern einen Eindruck in seine Arbeitsweise. Im Anschluss wirft Uli Staiger sein ganzes Wissen in den Ring und setzte mit Euch zusammen den Fotos dann das i-Tüpfelchen auf. Von Hautglättung, über Licht und Schatten bis Figurverbesserung werden die Bilder von Euch mit Uli Staigers Unterstützung optimiert.

Mehr über diesen großartigen workshop, der kommenden Sonntag in Saarbrücken stattfindet, erfahrt ihr hier!

 

Treffen mit Calvin

Der Godfather der Beautyretusche gab sich die Ehre: Calvin Hollywood war in Berlin und lud zu einem kleinen Treffen ins Ossena. 

Na wie er eben so ist:
„Hey Uli, ich komme nächste Woche nach Berlin, wollen wir uns treffen?“
„Klar, gerne!“
„Und würde es Dich stören, wenn ich noch ein paar Leuten Bescheid sage?“
„Quatsch, sonst wüssten wir ohnehin nicht, worüber wir den ganzen Abend lang quatschen sollten!“ 

Aus den paar Leuten wurde dann eine Truppe von über 30 Photoshoppern, auch einige bekannte Gesichter waren dabei. Calvin und Schepi machten ihrerseits auch neue Bekanntschaften: Nämlich mit der zuweilen desolaten Parkplatzsituation in Berlin-Mitte und kamen deshalb etwas verspätet. Aber gut gelaunt waren die Jungs, und so nahm ein sehr interessanter Abend seinen Lauf…

Jung, alt (oder besser: erfahren), Amateur und Profi: Alle kamen ins Ossena in Berlin Mitte. 

Habe mich gefreut, Schnette (links im Bild, müsst ihr euch wirklich ansehen: Klick!) und meinen Ex-Assistenten und Praktikanten Thorsten (ebenfalls sehenswert: Klick!) mal wieder zu treffen. Calvin! Komm mal wieder! Hat Laune gemacht und ich bin endlich mal wieder aus meinem Studio rausgekommen…